- Das japanische Schriftsystem verstehen: Japanisch besteht aus drei Schriftsystemen: Hiragana, Katakana und Kanji. Hiragana und Katakana sind Silbenschriften und eignen sich hervorragend als erste Schritte. Diese solltest du am Anfang lernen, da sie die Grundlage für das Verständnis von Wörtern und Sätzen bilden. Kanji, die aus dem Chinesischen übernommen wurden, können nach und nach ergänzt werden.
- Grundlegende Grammatik: Anders als im Deutschen oder Englischen folgt die japanische Grammatik oft einer Subjekt-Objekt-Verb-Struktur. Zum Beispiel würde der Satz „Ich esse einen Apfel“ auf Japanisch in etwa „Ich einen Apfel esse“ lauten. Das mag am Anfang ungewohnt erscheinen, wird aber schnell verständlich, wenn du die Grundlagen erlernst.
- Vokabeln und Redewendungen: Sobald du die Grundlagen der Schrift beherrschst, solltest du dich auf den Aufbau deines Wortschatzes konzentrieren. Es kann helfen, mit alltagstauglichen Wörtern und Ausdrücken zu beginnen. Apps und Lernkarten sind dafür ideal.
- Regelmäßig üben: Kontinuität ist beim Sprachenlernen der Schlüssel. Plane tägliche Lerneinheiten ein und versuche, das Gelernte in der Praxis anzuwenden, sei es durch das Schreiben einfacher Sätze oder das Üben mit einem Lernpartner.
- Ressourcen nutzen: Das Internet bietet eine Vielzahl an nützlichen Tools und Plattformen, die dich beim Lernen unterstützen können. Von Sprachlern-Apps über Videos bis hin zu interaktiven Plattformen. Auf unserer Seite findest du eine Liste an empfehlenswerten Ressourcen und Lernmaterialien!
Viel Erfolg beim Lernen!
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